Presse

Der Künstler Alexander Heil beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit dem Spannungsfeld zwischen den aktiven und den kontemplativen Polen im menschlichen Leben. Kernthemen sind Bewegung und Vergänglichkeit.
Mit seinen abstrahierten Figuren stellt er den Moment einzelner Daseinspunkte in der Essenz dar.
Seine abstrakten Arbeiten beinhalten stets eine pulsierende Bewegung in sich, und spiegeln gleichzeitig Prozesse der Vergänglichkeit wieder. Eine wesentliche Bedeutung in seinen Arbeiten hat die Haptik des Materials und die optische Verfremdung der Oberflächen.
Die Ausgangsmaterialien stehen stets in einem engen Kontext mit der Natur, so ist selbst die Suche nach den Materialien als Teil des künstlerischen Schaffens zu sehen.